Blumenberg over de zorg in de wereld…

GESPANNTE WELTVERHÄLTNISSE Heidegger hat die Sorge zum Wesen des Daseins erklärt und darin den Schlüssel zur Zeitlichkeit als dem Horizont gefunden, in dem Dasein Sein versteht. Die Sorge erlaubt dem Dasein nicht, in seiner Gegenwart aufzugehen; sie kommt aus einem angespannten Verhältnis zur Zeit, das Heidegger ekstatisch nennt. Auch Intentionalität heißt Anspannung, und auch in … Doorgaan met het lezen van Blumenberg over de zorg in de wereld…

Edith Stein: wetenschap van het kruis (2)

Wetenschap van het kruis (2) Edith Stein geeft in De wetenschap van het kruis een commentaar op het gedicht ‘Donkere nacht’ van Johannes van het Kruis.[i] Nacht en kruis zijn in zekere zin metaforen. De nacht heeft veel betekenissen. Van de geestelijke nacht tot de letterlijke nacht ligt een hele range aan betekenissen. Johannes van … Doorgaan met het lezen van Edith Stein: wetenschap van het kruis (2)

Religiöse Gewissheit

tierra

Meine religiöse Gewissheit Da ich immer wieder von »religiöser Gewissheit« und vom »Tathāgata« spreche, möchte ich in diesem Essay kurz definieren, was ich unter »religiöser Gewissheit« und »Tathāgata« verstehe. Religiöse Gewissheit bezieht sich auf den Geist, der auf den Tathāgata vertraut. Es konnte den Anschein haben, als waren Vertrauen und Tathāgata zweierlei, doch meiner Meinung … Doorgaan met het lezen van Religiöse Gewissheit

Auszüge aus dem Tagebuch

mystiek

Wie ein Fächer im Dezember Oktober 1898 Unser wahres Selbst ist nichts anderes als dies: dass wir unsere Existenz restlos dem wunderbaren Wirken des Unendlichen anvertrauen und uns dann, so wie wir sind, in unserer jeweiligen Situation einrichten. Haben wir uns dem Unendlichen anvertraut, sind Leben und Tod nicht mehr von Belang. Sind selbst Leben … Doorgaan met het lezen van Auszüge aus dem Tagebuch

René Char – Gedichte

mystiek

Enkele gedichten van René Char over onze beleefde/ervaren werkelijkheid

Welt – wereld in de poëzie van Paul Celan (2)

UNTER EIN BILD Rabenüberschwärmte Weizenwoge. Welchen Himmels Blau? Des untern? Obern? Später Pfeil, der von der Seele schnellte. Stärkres Schwirren. Näh'res Glühen. Beide Welten.   SCHNEEBETT Augen, weitblind, im Sterbegeklüft: Ich komm, Hartwuchs im Herzen. Ich komm. Mondspiegel Steilwand. Hinab. (Atemgeflecktes Geleucht. Strichweise Blut. Wölkende Seele, noch einmal gestaltnah. Zehnfingerschatten - verklammert.) Augen weltblind, Augen … Doorgaan met het lezen van Welt – wereld in de poëzie van Paul Celan (2)

Welt – wereld in de poëzie van Paul Celan (1)

FRÜHWERK 1938-1948 Lebenslied Die Käfer der Nachtkommen.Sie wandern über deine Hände in die Welt.Es hat ein Wind dich quergelegt über die Schluchten.Du bist die Brücke und du weißt es nicht. (Und der du Nacht gebracht, sie ließ allein dich.Und der du Schlaf geboten, sieh, sie schlief nicht ein.Und der du Zauber brautest, starb vom Zauber.) … Doorgaan met het lezen van Welt – wereld in de poëzie van Paul Celan (1)

Waarom Dichters? Heidegger over Rilke en Hölderlin

goede vrijdag

Heidegger over dichten en dichters (In Holzwege)