Droogenbroodt, Gelman e.a. Gedichten

Gedichten van Germain Droogenbroodt met vertalingen:

De godin van de nacht

Dreigend, als een dierlijk wezen
hangt boven de aarde
het duister

welke maan
brengt ons een glimp van licht

welke zon
– die niet bedreigt
geeft ons een teken?



Omkeerbaar is alles
maar waar ligt de grens

wie weet omtrent de kering
de verduistering
de nacht?


Vraag

Van waar ben je gekomen
waarheen zal je gaan?

Hoelang nog duurt
jouw eeuwigheid

– planeet?

De tijd dringt, drijft het zand

kras het woord
in de steen en hoop
dat hij zal blijven

– niet

als testament.


Hoop

Reeds maanden geen regen

ze lijden

maar toch staan ze groen

want zonder hoop

kunnen ook zij niet leven

─ de bomen.

alle gedichten: Germain Droogenbroodt

Diosa de la noche

Amenazante, como una criatura animal
se extiende sobre la tierra
la oscuridad.

¿Qué luna
nos trae un atisbo de luz?

¿Qué sol
-que no amenace
nos da un signo?



Reversible es todo
pero ¿dónde está el límite?

¿Quién sabe del cambio
del oscurecimiento
de la noche?



PREGUNTA

¿De dónde viniste
adónde irás?

¿Cuánto tiempo durará aún
tu eternidad

-planeta?


El tiempo urge, empuja la arena
graba la palabra
en la piedra
y espera que quede

– no

como testamento.


Esperanza

Tantos meses sin lluvia

sufren

pero todavía están verdes

porque sin esperanza

tampoco pueden vivir

─ los árboles.

GÖTTIN DER NACHT

Bedrohlich wie ein Raubtier

hängt über der Erde 

die Finsternis

welcher Mond

schenkt uns einen Hauch von Licht?

welche Sonne

– die nicht bedroht

gibt uns ein Zeichen?



UMKEHRBAR ist alles

aber wo liegt die Grenze

wer weiß von dem Wendepunkt

der Dunkelheit 

der Nacht



FRAGE

Woher bist du gekommen

wohin wirst du gehen?

Wie lange noch

dauert deine Ewigkeit

– Erde?

DIE ZEIT DRÄNGT, treibt den Sand

Kratze das Wort 

in den Stein und hoffe

er bleibe

– nicht

als Testament.



Hoffnung

Schon Monate kein Regen
sie leiden
aber trotzdem sind sie grün
denn ohne Hoffnung
können auch sie nicht leben

─ die Bäume.

Déesse de la nuit

Menaçante telle une créature animale,
pend audessus de la terre

l’obscurité

quelle lune

nous apportera un semblant de lumière?

quel soleil

– qui ne menace pas

nous fera signe ?


Tout est réversible mais
où se trouve la limite

qui sait autour le tournant
l’obscurcissement
la nuit? 


QUESTION

D’òù estu venu
où irastu ?

Combien de temps encore
durera ton éternité

– planète? 

Le temps presse, pousse le sable

Griffe le mot

dans la pierre et espère

qu’il demeure

– pas

comme testament


Espoir

Pas de pluie depuis déjà des mois

ils souffrent

mais se tiennent debout verts quand même
car sans espoir
ils ne peuvent pas vivre non plus
─ les arbres.

Goddess of the night

Threatening,
as a beastly being
hangs darkness above the earth

what moon
brings us a glimpse of light

what sun
-which does not threaten
gives us a sign?


Reversible is everything
but where lies the verge

who knows about the reversal
the darkening
the night?


QUESTION


Where did you come from
where will you go?

How long still will last
your eternity

-planet?

Time is pressing, pushing the sand

Scratch the word
in the stone and hope
that it remains

-not

as testament.


Hope

Since many months no rain

they suffer

but still they are green

because without hope

neither they can live

─ the trees.


Het leven

Zoals een eendagsbloem

zoals een handvol sneeuw
dat even glinstert in de zon
en smelt

langzaam wegsijpelt

zich vermengt en weer wordt

 – aarde.

Germain Droogenbroodt


Auf den Blättern der Sterne lag der Knabe

Mond in silberner Ruh,

Und des Sonnenrades Nabe

Drehte sich und sah ihm zu.

Von der Wüste blies der rote Wind,

Und die Küsten leer von Segeln sind.

Und die Schwester löste von dem Schläfer 

Leise das Geschlecht und ass es auf. 

Und sie gab ihr weiches Herz, das rote, 

Ihm dafür und legte es ihm auf. 

Und die Wunde wuchs im Traum zurecht. 

Und sie ass das liebliche Geschlecht. 

Sieh, da donnerte die Sonne, 

Als der Schläfer aus dem Schlaf e schrak, 

Sterne schwankten, so wie Boote 

Bäumen, die an Ketten sind, 

Wenn der grosse Sturm beginnt. 

Sieh, da stürmten seine Brüder 

Hinter holdem Räuber drein, 

Und er warf den Bogen über, 

Und der blaue Raum brach ein, 

Wald brach unter ihrem Tritt, 

Und die Sterne liefen ängstlich mit. 

Doch die Zarte mit den Vogelschultern

Holte keiner ein, so weit er lief. 

Nur der Knabe, den sie in den Nächten rief, 

Findet sie, wenn Mond und Sonne wechseln

Aller hundert Brüder dieser eine, 

Und er isst ihr Herz, und sie das seine. 

Robert Musil


Een dwaas mens

De legende vertelt over een dwaas mens.

Hij staat voor zichzelf,

hij staat voor niemand anders,

en legt aan niemand verantwoording af.

Een spoor van vernieling ligt op zijn pad.

Zijn eeltige vingers komen overeen met zijn eeltige hart.

Zwarte stroken van weerzin en verlangen

vernietigen elk bewijs van medelijden,

als medelijden ooit een adem haalde.

Op zoek naar onbereikbare dromen,

hakt hij het bos om

om ruimte te maken voor zijn bevrijding,

zinloos alles vernietigend.

Kale woestenijen resten,

waar ooit groene bossen gedijden.

Torenhoge bouwwerken van nagestreefde rijkdom

heersen over verarmde hoop.

Levens verpletterd onder het gewicht van

een koppige behoefte om te overmeesteren.

Alles wat mooi en goed is wordt verwoest

om de portie van een dwaas te verkrijgen.

Hij is in onze wereld gekropen

hij leeft nu onder ons.

ANN CHRISTINE TABAKA (VS)

vertaling: Germain Droogenbroodt

*****

Juan Gelman: Gedichte

uit: Juan Gelman, Huelas en el agua  Poemas – Spuren im Wasser  Gedichte

Ausgewählt, eingeführt und aus dem argentinischen Spanisch von Juana & t

Tobias Burghardt Gedichte, Zürich 2003 (teamart Verlag)


PAÍS

a Marco Antonio Campos 

¿El universo? Claro. ¿El infinito? Además. 

¿La carne? Desde luego. Carne celeste 

o con un cielo arriba que nubla cuando tocás 

el odio y llueve un agua triste. 

Una vaca pace en el hueso que vas a recordar. 

¿Y los que olvidan? 

¿Se tapan como indios las vergüenzas? 

País desaparecido en una gorra militar, 

¿estás en lo que venga? 

Lo que vino es cobardia y desprecio. 

Tumbas cavadas en el agua, Paul Celan 

El día me recuerda que no soy árbol y no tengo raíces de pájaro. 

Vivo vagamente 

y nadie me ve entrar. 

LAND

für Marco Antonio Campos 

Das Universum? Klar. Das Unendliche? Dazu. 

Das Fleisch? Selbstverständlich. Hellblaues Fleisch 

oder mit einem Himmel oben, der sich bewölkt, wenn du 

den Hass berührst und ein trauriges Wasser regnet. 

Eine Kuh weidet am Knochen, an den du dich erinnern wirst. 

Und jene, die vergessen? 

Bedecken sie sich, wie Indios, die Scham? 

Land, in einer Militärmütze verschwunden, 

bist du in dem, was kommt? 

Was kam, ist Feigheit und Abscheu. 

Ins Wasser geschaufelte Gräber, Paul Celan. 

Der Tag erinnert mich, dass ich kein Baum bin und keine Vogelwurzeln habe. 

Ich lebe vage 

und niemand sieht mich hineinkommen. 

TEPOZTLÁN 

Las palabras del diccionario 

no son las palabras del libro. 

Las palabras del libro 

no son las palabras del habla. 

Las palabras del alba 

no son las palabras del árbol que ahora mismo 

se inclina a tierra con 

una nube entre las ramas, como 

enterrándola al pie. 

Esto sucede. La luna y el lucero de aquí 

no son palabras, son 

la luna y el lucero de aquí. 

La sangre piensa, la luna 

calla. Es todo. 


TEPOZTLÁN 

Die Wörter des Wörterbuches 

sind nicht die Wörter des Buches. 

Die Wörter des Buches 

sind nicht die Wörter der Sprache. 

Die Wörter der Morgenröte 

sind nicht Wörter des Baumes, der sich genau jetzt 

zur Erde neigt mit 

einer Wolke zwischen den Zweigen, als 

werde sie am Fuße begraben. 

Dies geschieht. Der Mond und der Morgenstern von hier 

sind keine Wörter, sie sind 

der Mond und der Morgenstern von hier. 

Das Blut denkt, der Mond 

schweigt. Das ist alles. 


***

LUNA 

Escribe porque 

la vida lo escribe y cree 

que escribe sobre 

lo que ella no sabe: el otoño 

maestro de la espera, 

el dolor de haber sentido dolor, 

el pájara que vuela 

en la hora presente para 

convertirla en pasado. 

Las imágenes componen el mundo 

yel sol que dora a la ciudad 

parece harina caliente 

haciendo pan en mi cuarto. 

Ser uno es no tener nada. 

Cae el ocaso sobre 

la palabra que flota en lo visible 

como una luna. 


MOND 

Er schreibt, weil 

das Leben es schreibt, und glaubt, 

dass er darüber schreibt, 

was es nicht sieht: den Herbst, 

Meister des Wartens, 

den Schmerz, Schmerz empfunden zu haben, 

den Vogel, der zur jetzigen 

Stunde fliegt, um sie in Vergangenheit zu verwandeln. 

Die Bilder gestalten die Welt, 

und die Sonne, die den Tag vergoldet, 

ähnelt dem warmen Mehl, 

das Brot in meinem Zimmer backt. 

Jemand sein ist, nichts zu haben. 

Die Dämmerung senkt sich über 

das Wort, das im Sichtbaren schwebt 

wie ein Mond. 


LAS AGUAS 

Este poema que nunca 

terminará se parece a sí mismo. 

Calla como bestia que piensa. No 

duele, se muestra en 

noches lentas que caen 

sobre la desazón. Nadie 

cuenta la suspensión del pájaro en 

cada cosa de afuera. ¿Por qué 

el poema iba a contar 

las procesiones de la memoria terrible 

en la carne que se curva? El linaje 

de las bestias vaga 

en aguas que se cruzan 

contra reloj. 


DIE GEWÄSSER 

Dieses Gedicht, das nie 

aufhören wird, gleicht sich selbst. 

Es schweigt wie eine denkende Bestie. Es 

schmerzt nicht, es zeigt sich in 

trägen Nächten, die auf 

das Unbehagen fallen. Niemand 

beschreibt das Innehalten des Vogels in 

jeder äußeren Sache. Warum 

sollte das Gedicht von 

den geheimen Abläufen des fürchterlichen Gedächtnisses 

im Fleisch, das sich wölbt, erzählen? Die Gattung 

der Bestien schweift 

in Gewässern, die sich gegen 

die Zeit kreuzen. 


CUANDO 

cuando la Muerte te haga prisionero / 

tu casa / ¿de qué te servirá? / 

aunque esté hecha de ladrillos / 

¿de qué te servirá? / 

tus dos / tus hermanos / tu mujer / 

¿de qué te servirán? / 

morirás / ellos 

te ofrecerán un cántaro (rajado) / una esterilla (rota) / el sudario / 

te dejarán en el campo crematorio / 

y habrás muerto / sus lágrimas 

pronto se secarán / 

no perderán el apetito / 

no lo olvides cuando estés allá abajo 

contestando al notario de la Muerte / 

¿hablarás / ya desnudo? / 

ni bienes ni parientes te servirán / 

ellos 

no te acompañarán / 

¿a quién pertenecés? / o sea / ¿quién te pertenece? / 

cuando te fundas con la última pureza 

tampoco lo sabrás / 

corazón obstinado: te hacés el que no entiende / 

aunque mil veces perseguiste 

las huellas del poema en el agua / 

Ramprasad (1718-1775 / kumarhatta -calcutta – kumarhatta) 


WENN 

wenn der Tod dich gefangen nimmt / 

dein Haus / wozu wird es dir nutzen? / 

obwohl es aus Ziegelsteinen gebaut ist / 

wozu wird es dir nutzen? / 

deine Onkel / deine Brüder / deine Frau / 

wozu werden sie dir nutzen? / 

du wirst sterben / sie 

werden dir einen (gesprungenen) Krug anbieten / 

eine (zerrissene) Borte / das Schweißtuch / 

sie werden dich auf dem Einäscherungsgelände zurücklassen / 

und du wirst gestorben sein / ihre Tränen 

werden bald trocken sein / 

sie werden den Appetit nicht verlieren / 

vergiss es nicht wenn du dort unten 

dem Notar Rede und Antwort stehst / 

wirst du dann sprechen / schon nackt? / 

weder Güter noch Verwandte werden dir nutzen / 

sie

werden dich nicht begleiten / 

wem gehörst du? / also / wer gehört dir? / 

wenn du mit der letzten Reinheit verschmilzt / 

wirst du es auch nicht wissen / 

verstocktes Herz: du tust so als verstündest du nicht / 

obwohl du sie tausendmal verfolgt hast 

die Spuren des Gedichtes im Wasser / 

Ramprasad (1718-1775/  Kumarhatta -Kalkutta – Kumarhatta) 

EL MOMENTO 

me dijo que me alegre / 

“Dios te dio ya 50 afros sobre el mundo” / ella me dijo / y 

no sabe / ni sospecha que / 

bajo las telas de mi corazón / 

no hay diferencia entre los días que viví 

y los días viejísimos en que Noé vivió / 

en el mundo sólo tengo esta hora / 

este ahora que soy / 

muestra su rostro y 

como una nube / pasa 

samuel hanagid (993-1056 / córdoba -granada – el campo de batalla) 


DER MOMENT 

sagte mir freue dich / 

»Gott gab dir schon 50 Jahre auf der Welt« / sagte sie mir / und 

weiß nicht / ahnt auch nicht dass es / 

unter meiner Herzhaut / 

keinen Unterschied macht zwischen den Tagen die ich lebte 

und den uralten Tagen in denen Noah lebte / 

in der Welt habe ich allein diese Stunde / 

dieses Jetzt das ich bin / 

zeigt sein Gesicht und 

zieht vorüber / wie eine Wolke 

Samuel Hanagid (993-1056 / Córdoba -Granada – das Schlachtfeld) 


COMENTARIO XI

 (HADEWIJCH)

 este deseo de soledad con vos / amor 

que apresa el alma / amor 

que alimenta y devora y extiende el alma / ala 

de vos a mí / llevadora 

de vos lejos de mí / amor que viene y va

dando dolor de vos / pena de vos / dulzura 

que bañás mis pedazos / unidos 

en la dicha de vos / donde cantan 

como veranos los exilios 

de vos / país o fiebre / palito 

revolviendo tristezas y deleites / amor 

como un niño con los ojos cerrados 

envuelto en su valor / o libre 

en la cárcel de vos / bello amor 

dando su amor para que amor conozca 

por amor el amor 


KOMMENTAR XI 

(HADEWIJCH) 

dieses Verlangen nach Einsamkeit mit dir / Liebe 

die die Seele packt / Liebe 

die die Seele speist und verschlingt und entfaltet / Flügel 

von dir zu mir / Trägerin 

von dir fern von mir / Liebe die kommt und geht 

und Schmerz von dir gibt / Pein von dir / Anmut 

die du meine Stücke badest / vereint 

im Glück von dir / wo Verbannungen 

von dir wie Sommer singen / 

Land oder Fieber / Stöckchen 

Traurigkeit und Genüsse rührend / Liebe 

wie ein Kind mit geschlossenen Augen 

in seinen Mut eingehüllt / oder frei 

im Kerker von dir / schöne Liebe 

ihre Liebe gebend damit Liebe kenne 

aus Liebe die Liebe 

MUERTES 

un día vi pasar a la muerte / no iba a caballo / chillaba 

como las golondrinas alrededor de santa maria maggiore / es 

triste una muerte así / lo digo en serio y por las dudas 

que alguien no sepa que una muerte así es triste 

esa muerte chillaba como un condenado / no la favorecían 

el bello estío las fuentes las mujeres que elIa dejaba transitar 

como calor fuego o piedad / la muerte esa 

no valía un centavo en ningún lugar del mundo 

por empezar no era necesaria / no tenia aventura ni corajes / no 

cantaba / no era capaz de hacer cantar / no usaba medias azules / 

sus ojos

chillaban como golondrinas cortando la tarde alrededor 

de santa maria maggiore / lo digo yo que la vi / daba 

lástima o pena esa muerte a cocheros caballos 

suaves en la mitad del dia / muerte sin gusto / sola / infeliz / muerte 

vieja / sin 

volar / sin hilo en los piecitos / chillando 

en la mitad de la plaza 

cuando terminó de pasar tuve miedo 

no quiero ver nunca más a esa muerte 

de todo corazón no quiero veda nunca más 

especialmente el dia de mi muerte 


TODE 

eines Tages kam der Tod vorbei / nicht auf dem Pferd / er kreischte 

wie die Schwalben rund um Santa Maria Maggiore / so 

ein Tod ist traurig / ich meine es im Ernst und falls 

jemand nicht wissen sollte, dass so ein Tod traurig ist 

jener Tod schrie wie am Spieß / zu ihm passten nicht 

der schöne Sommer, die Springbrunnen, die Frauen, die er laufen 

ließ

wie Wärme, Feuer oder Gnade / jener Tod da 

war keinen Pfifferling wert, nirgendwo auf der Welt 

erstens war er nicht nötig / er hatte keinen Mumm in den 

Knochen / er 

sang nicht / er konnte nicht zum Singen bringen / er trug keine 

blauen Strümpfe / seine Augen 

kreischten wie Schwalben und durchkreuzten den Nachmittag 

rund um 

Santa Maria Maggiore / ich sags, weil ich ihn sah / jener Tod 

tat den Kutschern leid oder weh, den sanften 

Pferden mitten am Tag / fahler Tod / einsamer / unglücklicher /

 alter Tod / ohne 

Flug / ohne Faden an den Füßchen / kreischend 

mitten auf der Piazza 

als er weiterging, hatte ich Angst 

ich will jenen Tod nie mehr sehen 

ich will ihn von ganzem Herzen nie mehr sehen 

vor allem nicht am Tage meines Todes 


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uit: Juan Gelman, Huelas en el agua  Poemas – Spuren im Wasser  Gedichte

Ausgewählt, eingeführt und aus dem argentinischen Spanisch von Juana & t

Tobias Burghardt Gedichte, Zürich 2003 (teamart Verlag)

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2 gedachten over “Droogenbroodt, Gelman e.a. Gedichten

  1. Beste John,

    We zijn net van een 3 weken vakantie zonder internet terug. Net de publicatie gezien. Heel mooi. Hartelijk dank

    Groetjes

    Germain

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